Heute hatten wir mal Glück mit dem Wetter. Obwohl es um uns rum wohl geregnet hat, war es da wo wir fuhrem immer trocken. Zuerst die lange steile Abfahrt runter nach Deggendorf. Dabei brauchte Anika eine Pause, um die Muskeln vom Bremsen zu entspannen! Danach war es etwas schwierig den Donauaradweg zu finden. Schließlich ging es lange über Land und mit einer speziellen Radfähre setzten wir auf die andere Donauseite über. Dann haben wir unseren Weg verlassen, um uns in Altenmarkt die Asam- Basilika anzuschauen. Zunächst war diese auch ausgeschildert aber in einer Baustelle hörten die Schilder dann auf. Wir haben uns dann total verfahren und sind über viele Hügel in eine völlig falsche Richtung gefahren. Schließlich haben wir die Basilika doch noch gefunden und waren von derem barocken Inneren total beeindruckt. Kein Fleck in dieser Kirche war unverziert. Überall goldene Engelchen, üppige Bemalungen, Marmorsäulen usw.. Also so was von kitschig. Die letzten Kilometer bis Vilshofen gingen dann an der Bahnstrecke entlang und waren angenehm zu fahren. Diesmal liegt unsere sehr hübsche Unterkunft im Ort in einem winzigen Haus. Hier können wir neue Kräfte für unsere morgige letzte Etappe sammeln!
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