Plitvice Nationalpark (13. September)

Heute ging es mit dem Shutlebus vom Campingplatz zu den Plitvicer Seen. Eine unglaubliche und an so vielen auch kleinen Stellen unbeschreiblich schöne Natur erwartete uns auf unserer ca. 12 km langen Wanderung. Eine Beschreibung ist schwierig und die Bilder werden der Natur dort auch nicht immer gerecht.

Am nächsten Morgen ging es dann über Slowenien und Österreich wieder zurück nach Haus. Zwei wirklich tolle Wochen haben wir in Slowenien und Kroatien verbracht und werden bestimmt nicht das letzte mal hier gewesen sein!

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Über Pag zurück aufs Festland (12. September)

Heute ging es runter von der/den Insel(n). Über die kleine Stadt Pag, die für ihre Salzgewinnung in den Salinen seit vielen Jahrzehnten bekannt ist, ging es zurück aufs Festland. Diesmal ganz ohne Fähren, denn es gibt eine Brücke und einen Damm der den Weg zurück ermöglicht. In Pag haben wir neben der schönen Altstadt noch das kleine Salz-Museum am Hafen besucht. Noch heute werden dort 39t Salz pro Jahr in den Salinen gewonnen. Die früher sehr schwere körperlich Arbeit erfolgt zwar heute weitestgehend durch Maschinen, ist aber dennoch ohne das Wissen der alten Verdunstungstechnik so nicht möglich.

Weiter ging es Richtung dem Nationalpark Plitvice. Dort werden wir morgen eine Wanderung unternehmen

 

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Zu den Olivenbäumen (11. September)

Pag ist sehr schmal und langgezogen. Im Norden gibt es wunderschöne Olivenhaine die wir mit dem Rad heute angesteuert haben. Über die Hauptstraße ging es in die nordliche Spitze der Insel, in den Ort Lun. Den 5km Rundweg durch den Olivenhain, zu den wohl ältesten Olivenbäumen der Welt haben wir uns allerdings ausgespart. Im Ort und bereits weit vorher waren schon sehr viele sehr große und vor allem alte Olivenbäume zu sehen. Die Hügel links und rechts der Straße waren durch Steinmauern in große Parzellen eingeteit auf denen mal mehr und mal weniger Olivenbäume standen. Alle aber sehr groß im Vergleich zu den Olivenbäumen die wir so in Deutschland zu sehen bekommen.

Den Rest des Tages haben wir entspannt am Strand und im Meer verbracht. Nach einem leckeren Abendessen gabs dann noch den Absacker in der Beachbar mit Blick auf das dunkle Meer.

 

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Die nächste Insel, Pag, wartet (10. September)

Von der Insel Rab aus ging es auf das Festland und nach wenigen Kilometern wieder mit der Fähre auf die Insel Pag. Eine eher karge und sehr lang gezogene Insel. Wir haben uns für 2 Tage auf einem sehr schönen kleinen Campingplatz eingemietet und gleich am ersten Tag nicht wirklich viel gemacht. Mit dem Rad sind wir in den nahe gelegenen Ort Novalia gefahren. Der ist aber eher nicht besonders und so haben wir nach einem kleinen Stopp den Rückweg angetreten und uns im Meer abgekühlt bzw. Am Strand im Schatten gechillt.

 

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Nächster Stopp Krk und Rab (9. September)

Mit einem Zwischenstopp auf Krk ging es ohne den Haven zu verlassen direkt weiter nach Pak. Leider war es nicht möglich auf dem von uns bevorzugten Campingplatz unter zu kommen. Also fuhren wir ein paar Kilometer zurück und kamen auf dem Campingplatz Pardova direkt gegenüber von der Stadt Rab unter.

Mit dem Wassertaxi fuhren wir dann am Abend in den Hafen von Rab, der unmittelbar an der Altstadt liegt. Die Promenade war auf der einen Seite gesäumt von Bars und Restaurants und auf dem Wasser von Segel- und Motorjachten. Nachdem wir eine Weile durch die wunderschöne Albstadt geschlendert sind, haben wir in einem Tapasrestaurant sehr lecker gegessen und uns vor der Rückfahrt mit dem Wassertaxi in einer Bar am Hafen noch einen Absacker gegönnt.

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Schnorcheln und Chillen (8. September)

Der Campingplatz Slativa liegt im Ort Vidovizi. Den Ort selber haben wir aber gar nicht besucht sondern die Zeit zum Chillen und Schnorcheln im wunderbar klarem Wasser genutzt.

Am 2. Tag sind wir an der Küste einem sehr schroffen Pfad entlang bis zur Spitze der Landzunge gefolgt. Die Sonne ging langsam unter und das klare Wasser spiegelte schon fast kitschig die letzten Sonnenstrahlen. Am Abend dann lecker essen und einen schönen Abschluss des Tages in der Bar.

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Auf nach Cres ( 7. September)

Heute geht es mit der Fähre auf die Insel Cres. Doch zunächst müssen wir von Medulin nach Brestova fahren (ca. 70 km). Nach anfänglichen zügigen Vorankommen wir es dann immer bergiger und ein vorne weg fahrender LKW bestimmt über weite Strecken für alle hinter ihm fahrenden das Tempo. Genug Zeit sich die bergige Landschaft anzuschauen. Die Fähre fährt dann auch pünktlich gut 90 % ausgelastet in 20 Minuten rüber nach Cres. Und wieder geht es gemächlich steil bergauf in Richtung unseres geplanten Campingplatzes. Die Insel Cres ist die erste Insel der kroatischen Adria. Sie liegt im nördlichen Teil der Region Kvarner Bucht. Direkt gegenüber liegt die wohl eher bekannte Insel Krk. Geprägt von teils bewaldeten und auch kargen Bergen geht es fast nie geradeaus auf ebenen Straßen sondern immer irgenwie bergauf und bergab mit reichlich Kurven. Der erste von uns angesteuerte Platz liegt wie zu erwarten an einem steilen Hang und bietet trotz seiner Größe leider keinen von uns für gut bewerteten Stellplatz. Also weiter in Richtung Mitte der Insel, wo wir dann auf einem ebenfalls in Terrassen angelegtem Campingplatz in Slatina einen tollen Stellplatz bekommen. Nach dem Bezug geht es dann gleich zum Schwimmen ins Wasser (natürlich mit Brille und Schnorchel). Den Abend lassen wir dann bei einem Cocktail in der sehr chilligen Bar ausklingen.

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Mit dem Rad nach Pula (6. September)

Nach dem Frühstück sind wir mit den Fahrrädern über kleine Nebenstraßen und Feldwege nach Pula gefahren. Die sehr schöne Altstadt und das Amphitheater war gut von Touristen besucht aber keinesfalls überlaufen. Den Nachmittag haben wir dann mit Schnorcheln und Chillen verbracht und über die Ziele der nächsten Tage gesprochen.

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Chillen, Grillen Relaxe (5. September)

Die Lage unseres Stellplatzes ist fantastisch. Nach dem Frühstück sind wir ein wenig die Küste rauf gefahren. Da direkt an unserem Stellplatz ein prima Zugang ins Wasser war, sind wir hierher zurück gekehrt und haben mit der Schnorchelausrüstung unsere direkten Wasser-Nachbarn begrüßt. Abends gab es dann gegrilltes Chevapcici Salat und Brot.

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An der Küste von Medulin (4. September)

Viel haben wir heute nicht gemacht. Und das ist auch so gewollt. Erst sind wir mit dem Rad ein wenig an der Küste enttlang gefahren und haben auf dem Rückweg ein lecketes Weißbrot für das Abendessen mit genommen. Dann waren wir direkt an unserem Stellplatz im Meer schnorcheln und schwimmen.

Das in Maribor gekaufte frische Gemüse haben wir am Abend dann zu Salat und einer leckeren Tomatensauce verarbeitet. Dazu gab es das Brot und Würstchen vom Grill. Das Ganze direkt am Meer gekocht und gegessen, besser geht nicht. Den Abend haben wir dann mit dem Blick an die gegenüber liegende Küste und einem Bier ausklingen lassen.

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