Gipfelsturm mit nassem Ende (18. August)

Obwohl die Wettervorhersage eher durchwachsen war, wollten wir unbedingt den Gipfel des Unterberghorns besteigen. Tatsächlich riss die Wolkendecke noch bei der Bergfahrt mit der Gondel auf. Von der Bergstation zunächst zur Gipfelhütte und dann weiter noch bis zum Gipfelkreuz auf 1.780m. Bei tollem Sonnenschein war die 300 Höhenmeter ganz schön anstrengend. Gerastet haben wir auf dem Rückweg in der Gipfelhütte und auf der Bärenhütte. Dort zwangsweise, weil die letzten Meter dorthin hat es dann doch noch geregnet und zwar heftig!


Es war aber nur ein heftiger Schauer. Abends konnten wir grillen und den lauen sommerlichen Abend vorm Zelt ausklingen lassen. Wobei später haben wir noch im Zelt auf dem großen Bett alle zusammen mehrere Runden Wizard gespielt. Janik hat verloren, was auch alle Nachbarn mitbekommen haben

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