Nach dem wir unsere Sieben Sachen gepackt hatten, sind wir zunächst zu einem Supermarkt gefahren um unsere Vorräte aufzufüllen. Im Anschluss ging es dann zum U-Boot Museum, das noch zu dem Royal Navi Museum Dockyards gehört. Da unsere Eintrittskarten einer Jahresmittgliedschaft entsprechen und dieser Teil des Museums auf der Festlandseite liegt ( also keine Fährfahrt) hatten wir bereits am Vorabend den kleinen Zwischenstopp beschlossen.
Auf dem Weg dorthin kommt man am Strand entlang. Spontan haben wir dann dort unser Frühstück eingenommen ( nicht wie gedacht am Museum).
Das Museum beherbergt (wie zu erwarten) viele Exponate rund um das Thema U-Boote. Dabei werden mit Beschreibungen auf großen Hinweistafeln und auch einigen Museums-Guides die viele Jahre auf U-Booten gedient haben die Dinge gut erklärt. Höhepunkt war die geführt Tour durch die HMS Alliance, einem U-Boot das 1947 in Dienst gestellt wurde und bis 1983 vor allem im kalten Krieg zum Einsatz kam. Da die Alliance nach den Ende des Zweiten Weltkriegs erst in Dienst gestellt wurde, ist sie das einzige noch existierende U-Boot dieser Zeit.
Im Weekend-Traffic sind wir im Anschluss dann zu unserem sehr schönen, vor allem abgelegenen Campground Wareham Forest gefahren.